und das, wie gesagt, mit rasantem Tempo. Selbst im Ton-Studio wurde unerwartet ein Termin frei, so dass wir, Mila und ich, nicht lange warten brauchten. Und das, obwohl ich eigentlich noch gar nicht fertig mit der Überarbeitung war.
und dem Universum war das egal! Denn schließlich hatten sie durch Kane und einer zu viel bestellten Portion Pommes, die zu einem Gespräch führte, die Verbindung zum Tonstudio hergestellt, denn es führte zu einem Austausch von Telefonnummern, nämlich die von Markus und meiner.
Und so saß ich 10 Monate nach Schreibbeginn (Oktober 21) in einem kleinen, schalldichten Raum,
der hier auf dem Foto sehr groß aussieht und auch nicht wiedergibt, wie heiß es in ihm und auch nicht, wie aufgeregt ich war.
Mila war logischer Weise mit dabei. Als Muse, energetische Stabilisatorin und Dokumentiererin.
Der Arm auf der rechten Seite ist der des Tontechnikers, der an diesem Tag zum erstem Mal in unserem Leben war. Und nicht zum letzen Mal, denn wir waren öfter im Studio als geplant. Sein Name ist Jannik..
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